Das ERP wächst mit den Anforderungen
Produzierende Unternehmen werden laufend mit neuen Herausforderungen konfrontiert, wie z.B. Umsetzung individueller Kundenanforderungen, Einhaltung neuer Konformitäts- und Sicherheitsrichtlinien etc. Ein guter ERP-Anbieter mit Branchen Know-how hilft auch dort weiter, wo es über den Tellerrand der eigenen ERP-Lösung hinausgeht. Im ERP-Alltag geht es vor allem um einen zuverlässigen Support und eine stetige, gemeinsame Weiterentwicklung des ERP-Systems. Dazu gehören z.B. Fragen zu Konfigurationen, Erweiterungen und Optimierungen bestehender Prozesse oder auch Kurzschulungen zu Programmen. Das Ziel ist von Tag zu Tag effizienter und produktiver mit dem ERP-System zu arbeiten. Die unserer Ansicht nach wichtigsten Faktoren dafür haben wir für Sie zusammengestellt:
Leichte Anpassbarkeit und Flexibilität
Damit die Prozesse in Ihrem Unternehmen beweglich bleiben ist es wichtig, dass sich unternehmensspezifische Veränderungen mit möglichst niedrigem Aufwand ins ERP integrieren lassen können. Ergänzungen und (Neu-) Kombinationen des Standarddatenmodells sollten möglich sein, ohne den Ursprung dabei zu verändern. Optimalerweise bleiben die Änderungen auch bei Updates und Programmreleases erhalten.
Betreuung durch Ihren Key-Account-Manager
Ergebnisse von ERP-Anwenderzufriedenheitsstudien zeigen immer wieder, wie stark der Erfolg eines ERP-Projekts von der Kompetenz, Erfahrung und dem Einsatz der jeweiligen Mitarbeiter auf Anbieterseite abhängt. Neben transparenten Prozessen im Support und schnellen Reaktionszeiten sind es vor allem auch die langjährigen Beziehungen zwischen den Anwendern und ihren Consultants oder Key Account Managern, mit denen der Erfolg von kleinen oder großen ERP-Projekten steht oder fällt. Erkundigen Sie sich bei Ihren in Frage kommenden ERP-Anbietern nach der Erfahrung der ERP-Consultants.
Laufende Prozessberatung
Der Erfolg eines ERP-Projekts beschränkt sich nicht auf die Software allein. Es geht zentral um die optimale Nutzung des ERP-Systems innerhalb der Prozesse in Ihrem Unternehmen oder die Modellierung dieser Prozesse für den optimalen ERP-Betrieb.
Ihr ERP-Anbieter sollte Fragen zu Konfigurationen, Erweiterungen und Optimierungen bestehender Prozesse, Kurzschulungen zu Programmen zeitnah und effizient bearbeiten.
Permanentes Changemanagement
„Stillstand ist Rückschritt“: Die Abnahme der neuen ERP-Lösung ist ein Meilenstein, jedoch keine Ziellinie! Geben Sie dem ERP-Projekt auch nach Abschluss des Einführungsprojekts genug Raum, dass es sich laufend weiterentwickeln kann – Hand in Hand mit der Entwicklung der Strukturen und Prozesse in Ihrem Unternehmen.
Releasewechsel
Achten Sie bei der Auswahl Ihres ERP-Systems darauf, dass Ihnen alle Releases regelmäßig zur Verfügung gestellt werden. So können Sie nicht nur neue Funktionen sofort nutzen, sondern sind auch immer auf dem aktuellen Stand. Die ERP-Wartung ist besonders wichtig für Anwender, da so Sicherheitslücken oder Kommunikationsschwierigkeiten minimiert werden.
Achtung: Je näher Ihr ERP am Standard des Anbieters bleibt, desto einfacher können die Releases abgewickelt werden!
Anwender im Mittelpunkt
Damit das ERP die erwarteten Ergebnisse liefert, muss neben Funktionalität und Performance auch die Ergonomie stimmen. Die smartesten Funktionen bringen nichts, wenn der Anwender sie nicht findet. Die Software muss selbsterklärend, leicht verständlich und schnell nutzbar sein. Generell gilt: Die Software muss dem Prozess dienen und nicht umgekehrt.