Online-Seminar „Standardisierte Einführung“ am 28.04.22

Wie kann ich sicher gehen, dass die neue ERP-Software schnell, effizient und sicher eingeführt wird? Was kann ich dabei vom ERP-Anbieter erwarten? Diese und viele weitere Fragen stellen sich Unternehmen, die sich mit der Einführung einer neuen Unternehmenssoftware beschäftigen.

In dem Vortrag zum Thema „Standardisierte ERP-Einführungsmethoden“  in Zusammenarbeit mit der IHK Südlicher Oberrhein stellt Ihnen Frank Gießler, Leiter unser Projektierungabteilung vor, wie unser bewährtes Einführungsmodell nach dem Phasenkonzept abläuft. Eine zuverlässige personelle Organisation mit Verantwortlichkeiten und Prüfschritten im Rahmen eines Lenkungsausschusses gehören dazu genauso wie die transparente Budgetierung der Teilprojekte mit dem Kunden. Essenziell ist dabei der partnerschaftliche Dialog und die laufende Abstimmung zwischen den beiden Projektteams.

Mit Blick auf die unterschiedliche Struktur und Ausgangssituation eines jeden Unternehmens ist es wichtig, auch agil auf die speziellen Anforderungen des jeweiligen Kunden einzugehen. „Standard, soweit möglich – Flexibilität, soweit nötig“ hat sich hierbei als optimaler Ansatz erwiesen, sowohl in Bezug auf die Software selbst als auch auf die Einführung.

Hier geht’s zur Anmeldung: Online-Seminar „Standardisierte Einführung“ am 28.04.2022.

Man sieht einen Stapel Rechnungen auf der einen Seite, auf der anderen einen Laptop mit dem Inhalt E-Rechnungen.

Von der E-Rechnung zur automatisierten Verbuchung und weiter

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles wichtige zum Thema E-Rechnungen. Die Entscheidung für oder gegen einen elektronischen Rechnungsworkflow nimmt Ihnen der Gesetzgeber jetzt ab: Ab dem 1. Januar 2025 gilt im inländischen Business-to-Business-Geschäftsverkehr (B2B) die E-Rechnungspflicht. Neben dem Wegfall der Papierberge bietet die Integration im ERP-System für Maschinen- und Anlagenbau bis zu 80% Zeitersparnis in der Buchhaltung.

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