Das sind wir

Wir schremppler stellen uns vor

Lernen Sie uns kennen

Software entsteht im Kopf – und im Team. Deshalb ist es uns wichtig, neben den Modulen, Funktionen und Features von SIVAS.ERP auch die Menschen vorzustellen, die SIVAS.ERP entwickeln, vertreiben und im Einsatz bei unseren Kunden betreuen.

Seit Anfang 2021 stellen wir regelmäßig einen unserer Mitarbeiter in den Social Media vor. Hier haben wir alle für Sie zusammengestellt und immer wieder kommt einer dazu.

"Der persönliche Draht zu unseren Kunden ist mir wichtig."

Für unsere Kunden ist sie die wichtigste Ansprechpartnerin, wenn es um kaufmännische Themen geht. Mit über 20 Jahren Betriebszugehörigkeit kennt Anni Schuh jeden Kunden und jedes Projekt bis ins kleinste Detail.

Anni, wenn Du deine Arbeit heute mit der Tätigkeit vor 20 Jahren vergleichst: Was hat sich am stärksten verändert?
Am meisten verändert haben sich die Technik und die Software. Während ich in den ersten Jahren tatsächlich selbst noch mit Hardware zu tun hatte, arbeite ich heute nur noch mit unserer aktuellen Version von SIVAS.ERP. Da ich mit allen Mitarbeitern von schrempp zusammenarbeite und auch mit den Kunden in Kontakt stehe, konnte ich die Entwicklung quasi hautnah von allen Seiten miterleben.

Gibt es auch etwas, was sich über die Jahre überhaupt nicht verändert hat?
Natürlich, das ist der direkte Draht zu unseren Kunden. Menschlichkeit steht immer an erster Stelle. Das wird sich zum Glück auch nie ändern, hoffe ich. Gerade in den letzten Jahren, wo doch sehr viel über E-Mail und unser Kundenportal abgewickelt wird, freue ich mich immer wieder über ein Telefonat zwischendurch.

Welche Ratschläge gibst Du jungen Kolleginnen und Kollegen auf den Weg?
Vertrauen und Ehrlichkeit haben für mich oberste Priorität. Nur wenn wir offen miteinander umgehen und auch mal einen Fehler zugeben, können wir produktiv zusammenarbeiten. Außerdem finde ich es wichtig, die richtige Balance zu finden zwischen neuen Ideen und bewährten Prozessen. Man muss nicht immer alles gleich über Bord werfen und jedem Trend hinterherjagen. Anderseits ist es natürlich wichtig, die eigenen Prozesse immer wieder kritisch zu betrachten.

"Der erste Eindruck macht sehr viel aus."

Sie ist die erste Ansprechpartnerin am Telefon und oft auch persönlich. Bei ihr laufen sämtliche Fäden im Unternehmen zusammen: Katja Böhringer aus unserer Verwaltung. Was ihr dabei wichtig ist und was sie jeden Tag antreibt, erklärt sie uns in einem kleinen Interview.

Katja, auf Dich kommen Mitarbeiter, Interessenten, Bewerber, Lieferanten, etc. mit den unterschiedlichsten Anliegen zu – manchmal sogar gleichzeitig. Wie gehst Du damit um?
Freundlichkeit und Ruhe bewahren – in jeder Situation. Das ist mein oberstes Gebot. Der erste Eindruck macht sehr viel aus. Deshalb hat Höflichkeit absolute Priorität, auch wenn mein Gegenüber vielleicht gereizt oder gestresst ist.

In Deinem Job ist der Kontakt zu Menschen also ausschlaggebend. Welche Eigenschaften und Kompetenzen sind dabei besonders notwendig?
Aus meiner Erfahrung würde ich sagen: Empathie und Selbstbewusstsein. Einerseits muss man sich auf sein Gegenüber einstellen, andererseits sollte man aber auch ganz klar seine Grenzen kennen und authentisch bleiben.

Und die klassische Frage: Was mach Dir dabei am meisten Spaß? Was treibt Dich an?
Das Gefühl, dass ich die Dinge am Laufen halte, Termine geschickt koordiniere und natürlich auch zu einem angenehmen Arbeitsklima beitrage. Außerdem freue ich mich, jeden Tag von meinen älteren Kolleginnen und Kollegen zu lernen und so meine Kompetenzen laufend zu erweitern.

"Gewinne den Menschen, gewinne den Kunden – Das Vertrauen ist der Schlüssel."

Ümit Akgül hat sich im November 2021 unserem Vertriebsteam angeschlossen. Wir wollen wissen, welche Erfahrungen er in seinem ersten schrempp-Jahr gemacht hat uns was ihm besonders wichtig ist.

Ümit, wie waren die vergangenen 12 Monate für Dich im Vertrieb von SIVAS.ERP?
Obwohl ich mitten in der Corona-Zeit angefangen habe, bin ich sehr schnell im Team angekommen. Die unkomplizierte und offene Art meiner Kollegen und die selbstverständliche Bereitschaft zur Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen haben mich begeistert. Da wir uns im Vertrieb im letzten Jahr insgesamt neu aufgestellt haben, hatten wir alle die Möglichkeit, unser Wissen und unsere Erfahrung optimal in die Prozesse einzubringen.

Stichwort Prozesse: Im Gegensatz zu deinen Vertriebskollegen hast Du vorher noch nicht mit SIVAS.ERP gearbeitet. Wie lief das „Kennenlernen“ unserer Software ab?
Am Anfang war ich bei allen Präsentationen und Workshops von meinen Kollegen dabei und auch unsere SIVAS-Tutorials haben mir sehr geholfen. In der Benutzeroberfläche habe ich mich sofort zuhause gefühlt und lerne bis heute bei jedem Gespräch mit Interessenten, also IT-Verantwortlichen und Key-Usern aus den Fachabteilungen, mehr über die branchenspezifischen Prozesse.

Was treibt Dich an, Tag für Tag von Neuem interessierte Unternehmen von unserer Software zu überzeugen?
Überzeugungsarbeit ist das gar nicht. Gewinne den Menschen, gewinne den Kunden – Das Vertrauen ist der Schlüssel. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit ergeben sich schnell effiziente Lösungen, um die Anforderungen der Interessenten zu erfüllen. Meine Leidenschaft für die Digitalisierung kann ich dabei optimal entfalten. Wir haben ein sehr erfolgreiches Jahr hinter uns, weshalb ich mich umso mehr auf das kommende Jahr mit neuen Herausforderungen freue.

"In meinem Team können wir uns hundertprozentig aufeinander verlassen."

Als EDV-Leiter unseres Software-Unternehmens laufen bei Franz Kempf alle Fäden zusammen. Der 62-jährige ist sowohl für Kunden als auch für das ganze schrempp-Team der erste Ansprechpartner, wenn es um Technik, Server und Sicherheit geht. Dank seiner 28-jährigen Erfahrung im Hause schrempp meistert er diese Anforderungen täglich souverän.

Franz, was macht Dir besonders Spaß an Deiner Arbeit?
Ich freue mich immer wieder, wenn ich meinen Kollegen und Kunden bei IT-Problemen helfen kann. Ganz besonderen Spaß macht mir die Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Kunden. Es ist schön zu sehen, wie wir gemeinsam gewachsen sind und die stets neuen Herausforderungen der jeweiligen Zeit angepackt haben. Da sind teilweise richtig gute Freundschaften entstanden.

Was bedeutet es für Dich, ein schremppler zu sein?
Für mich ist es normal, da ich nach 28 Jahren nichts anderes kenne. Trotzdem weiß ich die familiäre Atmosphäre und die kurzen Wege zu schätzen. In meinem Team können wir uns hundertprozentig aufeinander verlassen.

"Als überzeugter SIVAS-Anwender wollte ich einmal die andere Seite kennenlernen."

Im Februar 2021 hat sich Gudrun Toennies unserem Vertriebsteam angeschlossen. Bevor Gudrun zu uns kam, war sie viele Jahre für unsere ERP-Software SIVAS.ERP bei unserem Kunden Ernst Koch GmbH & Co. KG, der heute zur MFLGroup gehört, in der Projektleitung tätig

Gudrun, warum bist Du zu schrempp gekommen?
Als überzeugter SIVAS.ERP-Anwender wollte ich einmal „die andere Seite“ kennenlernen.

Was darf bei der Arbeit nicht fehlen?
Espresso

Wie alle schremppler hast Du neben SIVAS.ERP noch viele Interessen. Was machst Du am liebsten in Deiner Freizeit?
Mir liegt die Zeit mit meiner Familie und Freunden sehr am Herzen. Außerdem finde ich in Waldspaziergängen mit unserem Hund und bei der ehrenamtlichen Tätigkeit für unseren Basketballverein Iserlohn Kangaroos einen perfekten Ausgleich zur Arbeit.

"Was mir beim Support hilft, ist meine eigene Erfahrung als Anwender."

Er ist unser Mann an erster Front. Bei ihm im First-Level-Support melden sich SIVAS-Anwender, wenn etwas nicht so funktioniert wie gewünscht. Wir vom Marketing stellen uns das sehr anstrengend vor und haben ihn zu seiner Tätigkeit befragt.

Uwe, was macht Dir bei Deiner Arbeit im Support besonders Spaß?
Ich telefoniere sehr gerne mit den Kunden. Auch wenn man es sich vielleicht anders vorstellt: die meisten Kunden sind sehr freundlich und geduldig. Was mir beim Support hilft ist meine eigene Erfahrung als Anwender. Bevor ich 2016 zu schrempp gekommen bin, war ich selbst als ERP-Administrator tätig. Dadurch kann ich mich gut in unsere Kunden hineinversetzen.

Was bedeutet es für Dich, ein schremppler zu sein?
Die Arbeit im Team mit den vielen jungen Kolleginnen und Kollegen hält mich jung. Ich freue mich, dass ich die jüngere Generation mit meiner Erfahrung unterstützen kann und lerne im Gegenzug viel Neues von den Teammitgliedern, die aktuell in der Ausbildung sind oder frisch von der Uni bzw. Berufsschule kommen.

"Das Zeichnen ist für mich ein perfekter Ausgleich."

Vincent Trenkle kann nicht nur mit Bits und Bytes kreativ umgehen, sondern erschafft auch ganz analog mit Bleistift und Papier wundervolle Zeichnungen. Wir freuen uns, neben so vielen IT-Profis auch einen Künstler im Team zu haben und möchten Euch Vincent, der seit 2018 unsere Softwareentwicklung bereichert und vor allem für Reports zuständig ist, gerne etwas genauer vorstellen:

Vincent, was macht für Dich einen gelungenen Arbeitstag aus?
Technische Probleme nachhaltig gelöst und/oder Programme sinnvoll erweitert zu haben.

Was gefällt Dir am meisten an Deiner Tätigkeit bei schrempp edv?
Fehler erfolgreich behoben zu haben.

Zu Deinem Hobby, dem Zeichnen: Siehst Du Parallelen zu Deiner Arbeit als Softwareentwickler?
Ich sehe keine Parallele, eher sogar einen Kontrast. Während es beim Entwickeln auch zum Teil um Schnelligkeit geht, entschleunigt das Zeichnen: Man kann sich in aller Ruhe auch die Zeit für die ganzen kleinen Details nehmen.

"Auch nach 23 Jahren bei schrempp wird mir keinen einzigen Augenblick langweilig."

Studenten oder neue Mitarbeiter fragen oft, was eigentlich ein Produktmanager in einem IT-Unternehmen macht. Deshalb ist er auf die Antwort bestens vorbereitet: „Auf Basis der Anforderungen unserer Kunden und der Entwicklungen am Markt arbeiten mein Team und ich neue Module oder Funktionen für unsere Programme aus, welche die Entwickler dann technisch umsetzen.“  

Martin, was gefällt Dir besonders an Deiner Arbeit?
Dass es mir auch nach 23 Jahren bei schrempp keinen einzigen Augenblick langweilig wird. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich als Produktmanager mit fast allen Abteilungen zusammenarbeite, vom Marketing und Vertrieb über die Entwicklung bis hin zur Projektleitung und zum Customer Service.  

Was bedeutet es für Dich, ein schremppler zu sein?
Für mich bedeutet das, Teil eines familiären, kreativen Teams zu sein mit Blick nach außen. Die kurzen Wege und die flachen Hierarchien machen es einfach, neue Ideen zu diskutieren. Außerdem mag ich die vielen Events für Kunden und Mitarbeiter.  

"Gemeinschaftlich die Abläufe unserer Kunden optimieren."

Immer am Puls der Zeit: Patrick Kern, unser stellvertretender Entwicklungsleiter, koordiniert die kontinuierliche Weiterentwicklung von SIVAS.ERP.  Wir haben ihm ein paar Fragen zu seiner Arbeit bei schrempp gestellt:

Patrick, welche Aufgaben übernimmst Du in der Entwicklung?
Ich bin für die Entwicklung und Integration neuer Technologien in unserem ERP-System SIVAS.ERP zuständig. Es geht dabei viel um die Schnittstellen-Anpassung und natürlich die Kundenwünsche.

Was macht Dir bei Deiner Arbeit besonders Spaß?
Die gemeinschaftliche Arbeit im Team! Ich tausche mich gerne mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus. Gemeinsam finden wir immer neue Wege, um die Abläufe unserer Kunden weiter zu optimieren.

Was macht einen perfekten Entwicklungsprozess aus?
Agil und dennoch strukturiert durch den Alltag. Natürlich ist auch der stetige Austausch mit den Beteiligten wichtig. Das macht für mich einen perfekten Entwicklungsprozess aus.

"Auf beiden Seiten braucht es Erfahrung und gegenseitiges Vertrauen."

Hat alles bedacht: Projektleiter Frank Di Patre versteht es, alle Projektbeteiligten mit ins Boot zu holen – von der Geschäftsleitung, über die Key-User bis hin zum späteren Anwender. Wir möchten wissen, welchen Herausforderungen er dabei begegnet und was ihm besonders gefällt.

Frank, welche täglichen Herausforderungen hast Du als Projektleiter?
Man ist immer in der Situation, die Erwartung und Anforderung des Kunden zu verstehen und diese dann auch ins ERP-System zu bringen und dort abzubilden. Das heißt, der Kunde muss die SIVAS-Prozesse und Funktionen verstehen und sich gleichzeitig mit seinen Produkten und Abläufen dort wiederfinden. Das braucht auf beiden Seiten Erfahrung und gegenseitiges Vertrauen.

Was macht Dir bei Deiner Arbeit besonders Spaß?
Ich habe das Privileg, bei Kunden tief in die Unternehmenswelt blicken zu dürfen. Das ist sehr spannend und abwechslungsreich. Der persönliche Kontakt mit Menschen und das gemeinsame Gestalten von optimierten Prozessen machen am meisten Spaß.

Was bedeutet es für Dich, ein schremppler zu sein?
Da ich die meisten schremppler schon lange kenne, fiel es mir sehr leicht, selbst einer zu werden. Die familiäre Atmosphäre und der tolle Teamgeist sind ein wichtiger Baustein für unseren Erfolg als ERP-Anbieter und Dienstleister.

"Nur wer von einem Produkt wirklich überzeugt ist, kann es gut verkaufen."

Unser Vertriebskollege Patrick Kientz hat 15 Jahre Erfahrung mit SIVAS.ERP als Anwender: die beste Voraussetzung, um Unternehmen, die ein neues ERP-System einführen möchten, zu beraten. Seit Februar 2021 ergänzt Patrick Kientz unser Vertriebsteam und zieht Bilanz:

Was macht Dir bei der Arbeit im Vertrieb besonders Spaß?
Die unterschiedlichen Anforderungen unserer Interessenten stellen mich täglich vor neue Herausforderungen. Hier ist Teamarbeit gefragt: Als neuer Kollege profitiere ich von der Erfahrung der langjährigen Mitarbeiter, bringe jedoch auch mein Wissen aus dem Maschinenbau mit ein. Der partnerschaftliche, offene Umgang untereinander und mit Kunden und Interessenten motiviert mich sehr.

Was bedeutet es für Dich, ein schremppler zu sein?
Da ich SIVAS.ERP und einige Kollegen bereits vorher kannte, habe ich mich vom ersten Tag an wohl gefühlt. Die familiäre Atmosphäre und die tolle Unterstützung der Kollegen haben dazu beigetragen, dass ich sehr schnell im neuen Umfeld angekommen bin. Für mich ist das eine sehr gute Basis, um gemeinsam die Herausforderungen in unserer schnelllebigen Branche anzunehmen.

"Was mir am besten gefällt, ist die kollegiale Zusammenarbeit."

Am 04.09.2018 ist Yangdu Sherpa aus Nepal auf dem Flughafen in Frankfurt gelandet. Nicht einmal ganz drei Jahre später hat sie Ihre Ausbildung zur Informatikkauffrau mit 98 von 100 Punkten abgeschlossen. Aktuell absolviert sie ein Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik Softwareengineering / Process Engineering an der DHBW Villingen-Schwenningen und bei schrempp.

Yangdu, was ist Dein Tipp, um so schnell eine neue Sprache zu lernen?
Es gibt keinen Weg, eine neue Sprache schnell zu lernen. Auf keinen Fall wie beim Marathon denken. Immer die neue Sprache mit Liebe behandeln dabei nicht vergessen, sich ein Ziel zu setzen.

Was gefällt Dir am besten bei schrempp?
Während meiner Ausbildung habe in Abteilungen wie Einkauf, Verwaltung, FIBU, Marketing, Technik gearbeitet. Dabei habe ich verschiedene Bereiche kennengelernt. Was mir am besten gefällt, ist die kollegiale Zusammenarbeit. Bei schrempp edv habe ich mich immer wohl gefühlt. Und ich glaube auch daran, dass ich mich hier nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weiterentwickeln kann.

Was fasziniert Dich an der Informatik besonders?
Ich finde es interessant, dass man selbst was entwickeln kann und auch Probleme lösen kann.

Drei Dinge, die Dir besonders gefallen im Schwarzwald?
Die Natur, Weihnachtsmärkte, gebackene Erdäpfel mit Bibiliskäs.

"Gemeinsam Brainstormen macht uns besonders Spaß."

Es sind nicht immer die hohen Gipfel, aber Herausforderungen im Team zu meistern gehört für unser Führungsteam in der Entwicklung zu den täglichen Aufgaben. Tobias Lachmann (rechts) leitet die Abteilung und sein Stellvertreter Patrick Kern ist für den Bereich Forschung & Entwicklung verantwortlich.

Tobias, worauf freust Du Dich, wenn Du morgens dein Büro betrittst?
Auf den ersten Kaffee mit Patrick 😉 . Nein, im Ernst, im freue mich auf die Kick-Offs für neue Projekte, bei denen alle Beteiligten ihre Ideen einbringen und wir erst mal gemeinsam Brainstormen.

Patrick, was gefällt Dir an Deiner Zusammenarbeit mit Tobias und Eurem Team am besten?
Das wir offen und unvoreingenommen über alles diskutieren können und dass es keine Machtkämpfe gibt.

Was macht Ihr in Eurer Freizeit, außer gemeinsam Berge zu besteigen?
Tobias:
Ich laufe regelmäßig und verbringe viel Zeit mit meiner Familie. Seit ein paar Jahren genieße ich in unserem Haus das Landleben in unserem kleinen Dorf in der Rheinebene.
Patrick: Heimwerken ist für mich ein toller Ausgleich zur reinen Kopfarbeit am PC. Körperlich halte ich mich mit Turnen fit.

"Eigenverantwortung und Flexibilität sind mir am wichtigsten."

Sybille ist seit November 2020 bei schrempp und veranwortlich für die Inhalte und Texte in unseren Medien wie z.B. Website, Newsletter, Social Media und Fachpresse. Neben Infos zu SIVAS.ERP und schrempp gehören dazu auch Anwenderberichte von unseren Kunden.

Sybille, wie schaffst Du es eigentlich, jeden Morgen so motiviert ins Büro zu gehen?
Das liegt zu einem großen Teil an den Kollegen. Wir sind ein klasse Team und es macht Spaß, gemeinsam an neuen Ideen zu arbeiten.

Was ist Dir sonst noch wichtig bei Deiner Arbeit?
Als Familienmanagerin mit Kids und Hund ist es mir extrem wichtig, flexibel arbeiten zu können. Dabei geht es nicht nur um die freie Zeiteinteilung sondern auch um Eigenverantwortung und Vertrauen. Gerade in meinem Beruf, wo Geschäftliches und Privates doch so nahtlos ineinander übergehen (die besten Ideen kommen meistens beim Joggen) ist es wichtig, nicht in einen starren Rahmen gedrängt zu sein.

Was ist für Dich dabei die größte Herausforderung?

Die Struktur, d.h. die richtige Balance zu finden zwischen Kreativität und Routine, Arbeit und Freizeit, Bewährtem und Neuem oder auch Kompromiss und Protest. Aber genau dieses Spannungsfeld macht es ja am Ende interessant und ich freue mich auf die nächsten schrempp-Jahre!

"Ich mag das offene und ehrliche Arbeitsklima bei schrempp."

Leonie hat im Juli 2022 ihre Ausbildung zur Fachinformatikerin erfolgreich abgeschlossen. Während ihrer Ausbildung hat sie sämtliche Tätigkeiten kennengelernt – vom Support über die allgemeine Entwicklung bis hin zur kundenspezifischen Entwicklung.

Leonie, warum hast Du Dich für diese Ausbildung entschieden?
Nach meinem mittleren Abschluss bin ich auf ein technisches Berufskolleg gegangen und hatte dort die ersten Berührungspunkte mit der Programmierung. Der Unterricht dort weckte mein Interesse an der Programmierung von Software und ich hatte Spaß daran kleinere Programme zum Laufen zu bringen. Daraufhin beschloss ich, es mit der Ausbildung als Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung zu versuchen.

Was gefällt Dir dabei am besten?
Die Arbeit im Team und dass mir selbst als Auszubildende schon einiges an Verantwortung und Vertrauen entgegengebracht wurde, wie z.B. selbstständiges Arbeiten an Kundentickets und dem dafür notwendigen Kontakt mit dem Kunden.

Was verbindest Du mit schrempp?
Ein offenes und ehrliches Arbeitsklima, nette Kollegen und Spaß an der Arbeit.

Was machst Du am liebsten in Deiner Freizeit?
In meiner Freizeit backe und koche ich gerne. Auch ein gutes Buch lese ich zwischendurch gerne.

Key Account Manager mit Leib und Seele: Dominique Challier

"Mir macht es Spaß, gemeinsam mit den Kunden Lösungen zu erarbeiten."

Kennen Sie Dominique Challier? Er ist Hobbyfußballer, macht gerne Musik und ist vor allem ein Familienmensch. Und natürlich Key-Account-Manager bei schrempp! Wie es dazu kam und was ihn motiviert fragen wir ihn am besten selbst.

Dominique, seit wann bist Du bei schrempp und was hast du seither bei uns gemacht?
Nachdem ich 2012 mein duales Studium bei schrempp abgeschlossen habe, war ich zuerst in der Entwicklung tätig. Bereits während dieser Zeit habe ich gemerkt, dass mir die direkte Zusammenarbeit mit unseren Kunden am meisten Spaß macht. Deshalb habe ich 2017 in die Kundenbetreuung gewechselt, wo ich bis jetzt im Einsatz bin.

Was gefällt Dir besonders an Deiner Tätigkeit als Key Account Manager?
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich, da ich bei meinen unterschiedlichen Kunden quasi mit allen Themen in Berührung komme. Dadurch wird es nie langweilig und man lernt laufend neue Bereiche kennen. Mir macht es vor allem Spaß, gemeinsam mit den Kunden Problemlösungen und Prozesse zu erarbeiten. Wenn eine neue Anwendung live geht, fühlt sich das richtig gut an. Außerdem passt der Mix aus Vor-Ort-Terminen, Online-Meetings und der Arbeit im Büro perfekt in meinen Alltag. Die eigenverantwortliche Terminplanung und Flexibilität sehe ich als großen Vorteil.

Was machst Du, wenn Du Dich nicht gerade um die Optimierung von SIVAS bei unseren Kunden kümmerst?
Am liebsten verbringe ich Zeit mit meiner Familie, treffe mich aber auch gerne mit Freunden. Als Ausgleich zur Bürotätigkeit spiele ich gerne Fußball (mittlerweile im AH-Team 😊) und musiziere einmal in der Woche mit anderen im Akkordeonverein. Wenn dann noch Zeit bleibt, nehme ich gerne auch mal die Gitarre in die Hand.

Grafikerin bei schrempp edv: Adriana Rotaru

"Ein sehr großer Teil meiner Inspiration kommt aus der Natur."

Zum Welt-Grafiker-Tag am 27.04.23  haben wir Adriana vorgestellt. In der schrempp-Welt liegt das Thema Grafik in ihren Händen. Sie hat ein Händchen für Corporate Design, Stil und große Wirkung. Welche Herausforderungen sie dabei begegnet und wo sie Inspirationen findet, fragen wir sie am besten selbst.

Adriana, seit wann bist Du bei schrempp und wie bist Du in unser Unternehmen gekommen?
Ich bin seit 2012 Teil des schrempp-Teams und bin über einen SIVAS-Kunden auf unsere Firma gekommen. Das Technische war ursprünglich gar nicht meine Welt, aber ich fand es spannend, die an sich etwas trockene Materie mit Menschlichkeit und Lebendigkeit greifbar zu machen. So habe ich im Laufe der Jahre im Team mit meinen Kolleginnen und Kollegen der Marke schrempp und unserem Produkt SIVAS.ERP ein Gesicht gegeben, das sich laufend mit uns und den aktuellen Trends entwickelt.

„Greifbar machen“ ist ein gutes Stichwort. Software an sich kann man ja nicht sehen. Wie schaffst Du es, die komplexen Themen zu visualisieren?
Um das zu schaffen, müssen wir über den Tellerrand hinausschauen: zu den Menschen, die unsere Software entwickeln und den Kunden, die sie einsetzen. Wir zeigen auch oft das, was mit Hilfe unserer Software entsteht: komplexe Maschinen und Anlagen. All das verpacken wir in unser Corporate Design. Dazu gehört unter anderem unser rotes Dreiecksmuster, z.B. hier in den Posts.

Das klingt toll! Und wie kommst Du zu den ganzen Ideen? Wo holst Du Dir Inspiration?
Auf der einen Seite natürlich im Gespräch mit meinen Kollegen und unseren Kunden, aber einen sehr großen Teil meiner Inspiration kommt aus der Natur. Die Natur ist für mich wie eine riesige, unerschöpfliche Quelle, die ständig neue Ideen für Formen, Farben und Kombinationen liefert. Natürlich ist das nicht 1:1 übertragbar, aber bestimmte Muster lassen sich auf sämtliche Bereiche anwenden und lösen bei den Betrachtern bestimmte Assoziationen und Emotionen aus.

"Ich freue mich, den kaufmännischen Bereich von SIVAS mit meinem Wissen zu ergänzen."

2010 war Harald Bieser für die Einführung von SIVAS.ERP bei einem unserer Kunden verantwortlich. Durch die einzigartige Kombination aus betriebswirtschaftlichem und technischem Know-how versprechen wir uns Ideen und Impulse, mit welchen wir unsere Kunden noch besser unterstützen können.

Harald, du hast bereits als Kunde mit SIVAS gearbeitet. Wie sah die Zusammenarbeit aus?
Die Einführung eines ERP-Systems ist mehr als nur die Einführung eines beliebigen Software-Produkts. schrempp edv hat mich damals perfekt unterstützt, sowohl bei fachlichen wie auch bei den soften Themen, die es auch immer bei so einer Einführung gibt. Bei dem weiterhin engen Kontakt zu schrempp edv konnte ich die Entwicklung von SIVAS von Oracle Forms und Reports hin zu der aktuellen Microsoft Oberfläche über die Jahre begleiten.

Wie sieht dein neues Aufgabengebiet aus?
In meinem vorigen Unternehmen war ich zuletzt für den kaufmännischen Bereich verantwortlich. Deshalb kenne ich als Bilanzbuchhalter die aktuellen Anforderungen an die kaufmännischen Abteilungen, die von Finanzbehörden, Wirtschaftsprüfern, Banken und weiteren Informationsberechtigten ausgehen. Mit diesem Wissen werde ich den kaufmännischen Bereich innerhalb SIVAS verstärken.

Wie findest du einen Ausgleich zur Arbeit? Hast Du bestimmte Hobbies?
Das sind bei mir Musik und Sport: bei Musik sind es hauptsächlich Blockflöten, was jetzt albern klingen mag, aber da geht es weit über das hinaus, was man vielleicht von frühkindlicher Musikerziehung kennt. Und beim Sport: Mountainbiken und das Fitness-Studio. Im Winter fahre ich gerne viel Ski.

"Eine offene und ehrliche Kommunikation gehört zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren bei einer ERP-Einführung."

Er gehört zu den Urgesteinen bei schrempp und kennt die Branche wie kaum ein anderer. Frank Gießler ist seit 1997 bei uns und hat vor 12 Jahren die Leitung der Projektierung übernommen. Fachlich haben wir schon viel vom ihm gelesen. Höchste Zeit, etwas mehr über die Person zu erfahren.

Frank, du kommst jeden Morgen strahlend und voller Energie ins Büro. Was treibt dich an?
Der gute Kaffee im Büro 😃… und der Ausblick auf einen spannenden Tag. Man kann es sich vielleicht nicht vorstellen, aber auch nach 26 Jahren mache ich täglich neue Erfahrungen. Im Projektgeschäft ist jede ERP-Einführung ein bisschen wie ein neuer Job. Wir stellen ein Team zusammen und definieren gemeinsame Ziele. Nicht zuletzt sitzt jeder SIVAS-Kunde in einer anderen Ecke der DACH-Region. Nach Corona ist es schön, auch mal wieder Termine vor Ort durchzuführen.

Du blickst auf viele erfolgreiche ERP-Einführungen zurück. Was sind deiner Ansicht nach die wichtigsten Kriterien für den Erfolg?
An erster Stelle steht meiner Erfahrung nach die Projektrelevanz. Allen Beteiligten muss von Anfang an klar sein, dass eine ERP-Einführung ein Projekt für das gesamte Unternehmen ist und kein reines IT-Projekt. Nur wenn die Geschäftsleitung voll dahintersteht und dies intern so kommuniziert, wird das Projekt ein Erfolg. Natürlich spielen auch die Fähigkeiten und Erfahrung der Projektleiter eine große Rolle sowie die Kommunikation im Team. Die Projektziele und deren Erreichbarkeit müssen zu jedem Zeitpunkt klar sein. Nur dann sind die Leute mit Spaß bei der Sache.

Spaß ist ein gutes Stichwort. Was machst du in der Freizeit, um so viel Energie zu haben für deinen Job?
Ich mach gerne Karate und bin viel mit dem Rad unterwegs durch unsere schönen Wälder und Felder. Wenn es mal nicht so sportlich zugeht, gehe ich mit meiner Frau Bummeln oder entspanne zuhause mit meiner Familie und unseren zwei Katzen. Die bringen erstaunlich viel Ruhe und Ausgleich in die Familie. Das hätte ich früher nicht gedacht. In der Ruhe liegt die Kraft.

Sebastian Swieton Portrait

"Das Besondere bei schrempp sind meine Kolleginnen und Kollegen. Hier stimmt einfach der Spirit."

Unser Kollege Sebastian Swieton, Leiter der Abteilung Customer Service, ist das Bindeglied zwischen uns und unseren Kunden. 2008 fand er den Weg vom SIVAS-Kunden zum Projektleiter in unserem Unternehmen. Was es für ihn ausmacht, ein schremppler zu sein, erzählt er uns selbst im Interview.

Sebastian, du bist verantwortlich für den Customer Service. Welche Softskills sind in diesem Bereich besonders wichtig?
Sicherlich steht für alle, die mit Kunden arbeiten, das Thema Kommunikationsfähigkeit an erster Stelle. Der Kern ist immer die Art und Weise oder das „wie kommuniziere ich mit dem Kunden“. Viele Probleme lösen sich durch eine offene Kommunikation. Ein weiterer Punkt ist die Kundenorientierung. Der Kunde möchte mit der Software weiterkommen und es ist unsere Aufgabe, sich das Potenzial der Kunden anzuschauen und darauf aufzubauen.

Du arbeitest jetzt schon seit 15 Jahren für schrempp. Was gefällt dir an deiner Arbeit besonders?
Über allem stehen meine Kolleginnen und Kollegen. Das war der Grund, warum ich vor 14 Jahren hergekommen bin, und das ist der Grund warum ich heute noch hier bin und vermutlich noch lange hier sein werde. Hier stimmt einfach der Spirit. Außerdem hat mich das Thema ERP von Anfang an begeistert: Mit einer Software alle Prozesse eines Unternehmens zu durchdringen und zu verstehen um sie anschließend zu optimieren finde ich wunderbar.

Und zu dir persönlich, welche Hobbies hast du?
Mein Ausgleich ist meine Familie. Meine Frau und unser 11- jähriger Junior haben den größten Stellenwert. Mein persönlicher Ausgleich ruht auf 2 Säulen: zum einen die Musik. Diese Leidenschaft teile ich mir mit Freunden, die mir wichtig sind, indem wir z.B. gemeinsam auf Konzerte gehen.Die zweite Säule ist der Sport. Als unser Sohn mit dem Skaten (Skateboard) angefangen hat, hat mich die Leidenschaft wieder gepackt. Seitdem stehe ich wieder regelmäßig, wie vor 20 Jahren, auf dem Skatepark. Zur Abwechslung geht’s ab und zu auch in den Downhill-Park.

Vertriebsleiter für SIVAS.ERP: Domenic Erb

"Auf die Anforderungen der Interessenten eingehen und den Unternehmen passende Lösungen anbieten."

Domenic Erb leitet unseren Vertrieb. Mit seinem tiefgehenden Fachwissen im Bereich Maschinen- und Anlagenbau kann er sich schnell in die Ausgangslage unserer Interessenten einfinden. Welche Herausforderungen der Vertrieb eines solch komplexen Produkts mit sich bringt, fragen wir ihn am besten selbst:

Domenic, was sind aus deiner Sicht die größten Herausforderungen im ERP-Vertrieb?
Tatsächlich ist es die Komplexität der Kundenprozesse, welche wir im Vertrieb innerhalb sehr begrenzter Zeit einer kleinen Anzahl an Personen vorstellen müssen. Um diese Zeitfenster optimal zu nutzen ist es wichtig, sich im Vorfeld ein möglichst genaues Bild von der Ausgangslage des Interessenten zu machen, d.h. ihn dort abzuholen, wo der Schuh drückt. Wenn wir auf die Anforderungen der Unternehmen eingehen und passende, bewährte Lösungen anbieten, haben wir gute Chancen auf eine Zusammenarbeit. Auf der anderen Seite gehört auch die Ehrlichkeit dazu, ein Projekt zu verwerfen, wenn die Anforderungen nicht zu SIVAS.ERP passen.

Was treibt dich an?
Wenn ich von den Kollegen aus der Projektleitung höre, dass eine SIVAS-Einführung sehr gut gelaufen ist, weiß ich, dass mein Team und ich gute Arbeit geleistet haben. Ich mag aber auch die „harten Nüsse“. Das sind diejenigen Unternehmen, bei denen wir aus Erfahrung wissen, dass sie enorm von SIVAS.ERP profitieren würden, die jedoch noch nicht bereit sind, den Schritt zu gehen. Dort fehlt den Verantwortlichen u.a. das Vorstellungsvermögen und die Erfahrung, den Nutzen des neuen Systems zu sehen. In diesem Fall macht es mir Spaß, mich gemeinsam mit meinem Gegenüber schrittweise an die Lösung heranzutasten.

Und wie immer die Frage zum Schluss: Was machst du außerhalb von schrempp und SIVAS?
An erster Stelle steht bei mir die Familie, weshalb ich mich in meiner freien Zeit viel mit meiner kleinen Tochter beschäftige. Das bringt mich auf neue Gedanken und ermöglicht mir eine ganz andere Perspektive. Wir basteln gerne zusammen oder arbeiten zum Beispiel mit Holz. Das ist übrigens aktuell ein großes Thema für mich: Meine Frau und ich renovieren ein altes Bauernhaus in unserem Ort. Die handwerkliche Tätigkeit ist für mich ein klasse Ausgleich zur Arbeit am PC. Und wer viel arbeitet, muss gut essen. Deshalb legen wir in unserer Familie viel Wert auf gutes Essen mit regionalen Produkten.

Nadine Aciman Portrait

"Viel Raum für Kreativität und Neues"

Nach knapp vier Jahren in unserem Vertrieb unterstützt Nadine Aciman uns seit März 2023 in der Unternehmenskommunikation. Ihre beiden Jungs, 7 und 3 Jahre alt, stellen die Spontanität und Kreativität der jungen Mama jeden Morgen aufs Neue auf die Probe. Beste Voraussetzungen für eine Tätigkeit, in der vor allem gute Ideen, Überzeugungsfähigkeit und Empathie gefragt sind… oder? Wir fragen Nadine am besten selbst, was ihr für ihre Arbeit am wichtigsten ist und wie sie den Ausgleich im Alltag schafft.

Nadine, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen ist nicht immer leicht. Was treibt Dich an?
Die Familienfreundlichkeit bei schrempp ist für mich ein großer Benefit. Sowohl die individuelle Arbeitszeitgestaltung als auch die eigenverantwortliche Arbeitsweise ermöglichen mir, mich beruflich zu entfalten und gleichzeitig für meine Familie zu sorgen. Dadurch bin ich täglich motiviert in beiden Bereichen mein Bestes zu geben.

Was macht dir an deiner Tätigkeit in der Unternehmenskommunikation besonders Spaß?
In unserem Team fühle ich mich richtig wohl und das Spannende in der Unternehmenskommunikation ist, es ist nicht eintönig. Es gibt immer wieder neue Gestaltungsmöglichkeiten und Trends, um den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens zu steigern. Das bietet unglaublich viel Raum für Kreativität. Ich kann immer wieder Neues Lernen, vom Einsatz neuer Medien bis hin zu neuen Funktionen. Dadurch kann ich gemeinsam mit meinem Team die Zukunft unseres Unternehmens gestalten.

Wenn die Gedanken zu wild kreisen…Wie kannst du am besten abschalten?
Es gibt für mich kaum einen besseren Ort zum Abschalten und Auftanken als den Wald. Hier rückt der Alltag in die Ferne und alles läuft in seinem eigenen Tempo. Die frische Waldluft, die Bewegung und die Ruhe sind Balsam für meine Seele. Auch unsere Kleinen blühen hier auf: Der Wald bietet ihnen ausreichend Raum zu entdecken und zu erforschen, zu rennen und zu toben, zu spielen und zu bauen.

Robin Und Hazel Portrait

"Ich bin froh, dass ich Hazel mitnehmen kann. In den Pausen wird ordentlich geknuddelt."

Seit ein paar Monaten sind bei uns montags alle Kolleginnen und Kollegen im Büro. Darunter auch Fellnase Hazel. Die junge Hündin wird in den Pausen ausgiebig geknuddelt und hat sich schon richtig gut ans Büroleben gewöhnt. Dass sie mitkommen darf, erleichtert ihrem Herrchen Robin die Tagesplanung und freut außerdem alle Hundefreunde bei schrempp. Zum heutigen Welthundetag stellen wir Hazel und ihr Herrchen etwas genauer vor.

Robin, seit wann bist du bei schrempp und was sind deine Aufgaben in unserem Unternehmen?
Ich arbeite seit 2015 bei schrempp und bin als Teil des Support-Teams für die Fehlerbehebung in unserem SIVAS-ERP sowie der Hilfestellung für unsere Kunden bei auftretenden Problemen zuständig.

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?
Mir gefällt besonders, lösungsorientiert an technischen Problemen zu arbeiten und unseren Kunden somit einen Mehrwert bieten zu können.

Thema Präsenz und Home-Office: Was ist für dich die optimale Lösung und warum?
Für mich sieht die optimale Lösung so aus, dass man sich 1-2 Mal pro Woche im Büro mit den Kollegen austauschen kann und die restliche Woche fokussiert im Home-Office an den Problemlösungen arbeitet.

"Gemeinsam mit unseren Kunden bestehende Produkte verbessern und neue schaffen."

Seit dem 4. Oktober bereichert Nicolas Knobel unser Produktmanagement. Als Maschinenbauingenieur kennt der gebürtige Elsässer die Prozesse unserer SIVAS-Kunden bis ins kleinste Detail: die beste Voraussetzung, um unsere ERP-Lösung vor dem Hintergrund sich stets verändernder Anforderungen im Maschinen- und Anlagenbau zielorientiert weiterzuentwickeln.
Welcher Weg ihn zu schrempp geführt hat und was ihn im Produktmanagement antreibt fragen wir ihn am besten selbst.
Nicolas, was hast du vor deinem Einstieg bei schrempp gemacht?
Nach meinem Maschinenbaustudium war ich die letzten Jahre bei einem mittelständischen Maschinenbauer in der Region tätig. Anfangs beschäftigte ich mich im Vertrieb als technischer Verkäufer mit der Konfiguration bzw. Angebotserstellung der Maschinen und Anlagen. Später habe ich, nach der Einführung eines softwarebasierten Produktmanagements, die Technischen Abteilungen geleitet.
 
Warum hast du dich für einen Wechsel in die Softwarebranche entschieden?
Mittels Software ist es möglich, die Anwender bei der präzisen und sicheren Prozess- und Produktsteuerung zu unterstützen.
Mit dem Wechsel zu schrempp kann ich vieles von dem Wissen, welches ich mir als Maschinenbauer angeeignet habe, zusammen mit einem erfahrenen Team, in SIVAS strukturiert einbringen. Es macht mir Spaß, in Zusammenarbeit mit den Kollegen diverser Abteilungen und unseren Kunden gemeinsam bestehende Produkte zu verbessern bzw. neue zu schaffen.
 
Was machst du, wenn du gerade nicht über neue ERP-Funktionen nachdenkst?
In meiner Freizeit gehe ich gerne mit meiner Familie oder mit Freunden Wandern oder Radfahren. Außerdem macht es mir Spaß, in meiner kleinen Werkstatt Gegenstände zu reparieren oder mit Holz zu arbeiten.
Tobias Benz Mitarbeitervorstellung

"Bei der Konzeption und Umsetzung neuer SIVAS-Module ist viel Abwechslung geboten"

Wer ist eigentlich für die Weiterentwicklung von SIVAS.ERP zuständig? Zu den kreativen Köpfen hinter unserem ERP gehört Tobias Benz. Als Teamleiter der Produktentwicklung setzt er gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen die Ideen bzw. Vorgaben des Produktmanagements um und ist auch in Sachen Technologie und Plattform immer ganz vorne mit dabei. Wir haben Tobias gefragt, was ihn antreibt und wie der Ausgleich zur Bildschirmarbeit bei ihm aussieht:

Tobias, seit wann bist du bei schrempp und was hast du vorher gemacht?
Meine berufliche Reise begann im Jahr 2010 mit einem dualen Studium in Wirtschaftsinformatik bei schrempp. Nach erfolgreichem Abschluss meines Studiums war ich zunächst in der Abteilung Support tätig, wo ich unseren Kunden technische Unterstützung bei ihren Fragen und Problemen bot. Später wechselte ich in die Entwicklungsabteilung und war als Teamleiter für den Bereich Materialwirtschaft von SIVAS verantwortlich. Seit 2022 bin ich als Teamleiter der Produktentwicklung an der Weiterentwicklung unseres ERPs und der Gestaltung innovativer Lösungen beteiligt.
 
Worauf freust du dich am meisten, wenn du morgens ins Büro kommst oder im Homeoffice deinen PC hochfährst?
Ich freue mich am meisten auf die gemeinsame Arbeit mit meinem Team. Beim regelmäßigen Austausch mit meinen Arbeitskollegen und -kolleginnen zu unseren Projekten entstehen kreative Ideen, wie wir unsere Software weiter verbessern können. Mir gefällt die Vielseitigkeit unserer Aufgaben. Durch die Weiterentwicklung an einer Vielzahl von Programmen und der Mitwirkung bei der Konzeption und Umsetzung neuer SIVAS-Module ist viel Abwechslung geboten. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, so dass die Arbeit nie langweilig wird.
 
Wie gleichst du das lange Sitzen vor dem Rechner und die viele Kopfarbeit aus?
Als Ausgleich zur täglichen Bildschirmabgleich spiele ich Posaune im Musikverein. Ich verbringe meine Freizeit gerne mit der Familie, treffe Freunde und genieße das Laufen in der Natur.

Neben unserem Standort im Schwarzwald, dem Herz der DACH-Region, sind wir auch in der Mitte und im Norden Deutschlands präsent. 

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