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Die EDI-Anbindung ermöglicht den direkten Datenaustausch zwischen den Systemen der Geschäftspartner, ohne dass manuell eingegriffen werden muss. Dies ist bei der E-Rechnung nicht gewährleistet. Außerdem können Bestellungen und Auftragsbestätigungen ausschließlich mit EDI direkt übertragen werden.
Technisch dauert die Anbindung nur wenige Minuten da die Anbindung in SIVAS standardisiert ist und nur eine Einstellung am SIVAS Geschäftspartner und im Portal von myOF nötig ist. Etwas mehr Zeit sollte man für die Abstimmungen mit dem Lieferanten einplanen.
Nein, da gib es keine Einschränkungen. Wichtig ist nur, dass der Geschäftspartner an myOF angebunden ist.
Es gibt nach meinem Wissen keine Einschränkungen. Es ist unwahrscheinlich, dass die Datenmenge über die Leistungsfähigkeit der Systeme geht.
Im Gegensatz zur E-Rechnung gibt es bei EDI-Übertragungen keine gesetzlich vorgeschriebenen Formate, so dass eine Änderung von eingerichteten Formaten eher selten sein wird.
Das ist vor allem vom Lieferanten abhängig. Es kann von einer Woche über mehrere Monate gehen. Bei der Anbindung von einem neuen Lieferanten, empfehlen wir die Übertragungen vorher auf der Schulungsdatenbank zu testen. Dies kann zusätzlich 2-3 Wochen in Anspruch nehmen.
Dies wäre grundsätzlich möglich ist aber nicht in SIVAS standardisiert. Der Hintergrund ist, dass eine EDI-Anbindung nur bei regelmäßigen und wiederkehrend bestellt Produkte relevant ist. Diese Voraussetzungen sind bei den meisten unserer Kunden eher im Einkauf gegeben.
Bei myOF werden Daten im Einklang mit den Bestimmungen der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) verarbeitet.
Der Einsatz der ADV Inbox ist erforderlich, um die empfangenen Belege zu verarbeiten.
Preisstaffeln sind relevant bei der Preisfindung während der Erstellung der Bestellung. Bei einer EDI-Übermittlung spielen diese keine Rolle mehr. Die Pflege der Teilestammdaten muss vor der EDI-Anbindung erfolgt sein.
Die Fixkosten einer Einrichtung fallen erstmals an. In SIVAS werden die Belege später aber nur nach Aufwand berechnet.
Das Einlesen von Katalogdaten/ Preislisten per EDI ist nicht Bestandteil der EDI-Schnittstelle. Es ist jedoch möglich dies per Datenübername z.B. mit der File Übernahme einzulesen.
Die Maximalabweichung ist aktuell nur in € möglich, zukünftig ist es aber denkbar auch eine Umrechnung vorzusehen.
Bei EDI-Bestellungen hat jede Position eine eindeutige ID, über diese ID werden die Positionen der AB zugeordnet. Wenn gleiche Teilenummern zu verschiedenen Lieferterminen bestellt werden, benötigen sie eigene Bestellpositionen. Dies kann durcherfolgt durch das Splitting der BE-Position.
Theoretisch ist dies möglich. Da jedoch eine Abstimmung oder Klärung erforderlich ist, sind die Automatisierungspotentiale einer EDI-Schnittstelle im Vergleich zu einem klassischen Austausch nicht vorhanden. Daher wurde diese Anforderung in der standardisierten Schnittstelle nicht berücksichtigt.
Alle Daten befinden sich in der XML-Datei. Diese werden zur besseren Visualisierung in ein PDF umgewandelt. Dies dient nur zur Information und beeinflusst die Prozesse nicht.