Diese Felder existieren derzeit nicht. Die Kontierung von Blindverbuchungen kann manuell in Bestellungen oder besser mehrstufig anhand der Stammdaten erfolgen. Weitere Informationen finden Sie in diesem Video (Vimeo).
Kostenstellen werden in der Regel über den Auftragsbezug ermittelt. In der „MAWI Konfig“ kann eingestellt werden, dass immer eine Kostenstelle in der Bestellung eingetragen werden muss, wenn kein Kostenträger vorhanden ist.
Um die Zuordnung der Konten zu überprüfen oder anzupassen, können auch validierte Rechnungen mittels der Funktion „Rechnungsprüfung Bearbeiten“ geöffnet werden. Alle Daten werden im Programm „Rechnungsprüfung“ vorausgefüllt angezeigt. Nach der Prüfung kann die Rechnung verbucht werden.
Es ist möglich zugelassene Abweichungen zu definieren:
Sollte es zu einer Überschreitung dieser Abweichung kommen, können über die Funktion „Rechnungsprüfung Bearbeiten“ die vorausgefüllten Masken im Programm Rechnungsprüfung geöffnet und die aktuellen Frachtkosten eingetragen werden.
Bei Zugpferd Rechnungen wird nur eine PDF Datei erstellt, die XML Datei ist im PDF eingebettet. Bei X-Rechnungen erstellen wir die E-Rechnungsrelevante XML-Datei und zusätzlich zu Informationszwecken die PDF-Datei.
Bislang wurde keine Postfachüberwachung im Zusammenhang mit einem HCL Notes-Dienst implementiert. Da die Software jedoch das IMAP-Protokoll unterstützt, ist davon auszugehen, dass auch hier die Einrichtung einer Postfachüberwachung möglich ist.
Dieses Video (Vimeo) zeigt am Beispiel vom FiBu System e-Gecko wie so eine Übergabe funktionieren kann.